« Je pense que les peuples ont pris conscience du fait qu’ils avaient des intérêts communs et qu’il y avait des intérêts planétaires qui sont liés à l’existence de la terre, des intérêts que l’on pourrait appeler cosmologiques, dans la mesure où ils concernent le monde dans son ensemble ».
Pierre Bourdieu (1992)


lundi 15 décembre 2014

Ulrich Bauer, Uwe H. Bittlingmayer, Carsten Keller, Franz Schultheis (dir.), Bourdieu und die Frankfurter Schule. Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus

Ulrich Bauer, Uwe H. Bittlingmayer, Carsten Keller, Franz Schultheis (dir.)
Bourdieu und die Frankfurter Schule
Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus
Transcript Verlag
2014

Présentation de l'éditeur
Das Werk von Pierre Bourdieu zählt ebenso wie das der Frankfurter Schule zu den wichtigsten gesellschaftskritischen Ansätzen. Die gegenseitige Rezeption allerdings ist von Missverständnissen und Abgrenzungskämpfen durchzogen. Die Beiträge in diesem Band versuchen dem zu begegnen, indem sie beide Positionen stärker miteinander vermitteln, als dies bisher geschehen ist. Daraus ergeben sich zugleich neue Perspektiven für eine kritische Gesellschaftstheorie der Gegenwart.
Zentrale gemeinsame Bezugspunkte sind die Subjekt- bzw. Habitustheorie, die Analyse von Macht- und Herrschaftsstrukturen sowie die jeweilige Stellung zu politischem Eingreifhandeln und sozialen Bewegungen. 
Ullrich Bauer (Dr. PH) lehrt Sozialisations- und Ungleichheitsforschung an der Universität Duisburg-Essen.
Uwe H. Bittlingmayer (Dr. phil.) lehrt Soziologie mit Schwerpunkt Bildungsforschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Carsten Keller (Dr. phil.) ist Professor für Interkulturelle Bildung an der Universität Duisburg-Essen und assoziierter Forscher am Centre Marc Bloch.
Franz Schultheis (Dr. phil.) ist Professor für Soziologie am Soziologischen Seminar der Universität St. Gallen.  

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