Bourdieu und die Frankfurter Schule
Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus
Transcript Verlag
2014
Présentation de l'éditeur
Das Werk von Pierre Bourdieu zählt ebenso wie das der Frankfurter Schule
zu den wichtigsten gesellschaftskritischen Ansätzen. Die gegenseitige
Rezeption allerdings ist von Missverständnissen und Abgrenzungskämpfen
durchzogen. Die Beiträge in diesem Band versuchen dem zu begegnen, indem
sie beide Positionen stärker miteinander vermitteln, als dies bisher
geschehen ist. Daraus ergeben sich zugleich neue Perspektiven für eine
kritische Gesellschaftstheorie der Gegenwart.
Zentrale gemeinsame Bezugspunkte sind die Subjekt- bzw. Habitustheorie, die Analyse von Macht- und Herrschaftsstrukturen sowie die jeweilige Stellung zu politischem Eingreifhandeln und sozialen Bewegungen.
Zentrale gemeinsame Bezugspunkte sind die Subjekt- bzw. Habitustheorie, die Analyse von Macht- und Herrschaftsstrukturen sowie die jeweilige Stellung zu politischem Eingreifhandeln und sozialen Bewegungen.
Ullrich Bauer (Dr. PH) lehrt Sozialisations- und Ungleichheitsforschung an der Universität Duisburg-Essen.
Uwe H. Bittlingmayer (Dr. phil.) lehrt Soziologie mit Schwerpunkt Bildungsforschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Carsten Keller (Dr. phil.) ist Professor für Interkulturelle Bildung an der Universität Duisburg-Essen und assoziierter Forscher am Centre Marc Bloch.
Franz Schultheis (Dr. phil.) ist Professor für Soziologie am Soziologischen Seminar der Universität St. Gallen.
Uwe H. Bittlingmayer (Dr. phil.) lehrt Soziologie mit Schwerpunkt Bildungsforschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Carsten Keller (Dr. phil.) ist Professor für Interkulturelle Bildung an der Universität Duisburg-Essen und assoziierter Forscher am Centre Marc Bloch.
Franz Schultheis (Dr. phil.) ist Professor für Soziologie am Soziologischen Seminar der Universität St. Gallen.
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